Forschungsdaten der Münchner Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK): Moralentwicklung.

Entwicklungspsychologie

Autor*innen / Ersteller*innen

Nunner-Winkler, Gertrud

Abstract

Die Münchner "Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen" (LOGIK) ist eine breit angelegte Untersuchung zur differentiellen Beschreibung von Entwicklungsverläufen kognitiver Kompetenzen und persönlicher Merkmale sowie zur Erklärung einiger individueller Entwicklungsunterschiede durch den Einfluß variabler Schul- und Unterrichtsbedingungen. Regelmäßig erfaßt wurden der sich verändernde Entwicklungsstand der Intelligenz, der Psychomotorik, des Denkens, des Gedächtnisses, des schulischen Wissens, der Motivation, einiger persönlicher Merkmale, der sozialen Kompetenzen und Präferenzen sowie des moralischen Urteilens und Handelns. Beginnend im Jahre 1984 erfolgten zunächst neun jährliche Erhebungswellen mit jeweils drei Messzeitpunkten. Untersucht wurden 205 Kinder ab dem Alter von vier Jahren aus 20 Kindergärten im Stadtgebiet München und im Raum Fürstenfeldbruck. In den Jahren 1997 und 1998 erfolgte mit den nunmehr 18-Jährigen eine Nachfolgeuntersuchung (Welle 10). Die bislang letzte Untersuchung (Welle 11) fand 2003 bis 2005 statt. Für diese Welle konnten noch 153 (74,6%) Probanden der Ausgangsstichprobe gewonnen werden. Die gesamte Studie erstreckt sich somit über einen Altersbereich vom Vorschulalter bis ins junge Erwachsenenalter (Schneider, 2008, Weinert, 1998).

Die Entwicklung moralischer Motivation wurde vom Vorschulalter bis ins frühe Erwachsenenalter untersucht. Dabei wurden sowohl das Wissen über moralische Normen als auch moralische Motivationen mit Hilfe verschiedener, z.T. neu entwickelter Verfahren überprüft. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die moralische Entwicklung als zweistufiger Lernprozess zu begreifen ist. Dabei erwerben die Kinder universell schon sehr früh ein Wissen um einfache moralische Normen und verstehen ihre kategorische Gültigkeit. Moralische Motivation wird hingegen erst in einem zweiten Lernprozess aufgebaut, den die Kinder unterschiedlich schnell und unterschiedlich erfolgreich durchlaufen. Im Durchschnitt steigt mit dem Alter die Stärke moralischer Motivation an. Schicht und Geschlecht wurden als Einflussfaktoren auf die individuell unterschiedlichen Entwicklungsverläufe analysiert. Es zeigte sich, dass besonders Jungen mit einer hohen Identifikation mit der eigenen Geschlechtsrolle in der Pubertät Einbußen in der moralischen Motivation aufweisen (Nunner-Winkler, 2008).

Persistent Identifier

https://doi.org/10.5160/psychdata.nrgd05lo30

Jahr der Publikation

2012

Förderung

Max-Planck-Gesellschaft; VW-Stiftung; Jacobs Foundation

Zitiervorschlag

Nunner-Winkler, G. (2012). Forschungsdaten der Münchner Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK): Moralentwicklung. (Version 1.0.0) [Daten und Dokumentation]. Trier: Forschungsdatenzentrum am ZPID. https://doi.org/10.5160/psychdata.nrgd05lo30

Studienbeschreibung

Forschungsfragen/Hypothesen:

Die Hypothesen wurden im Verlaufe des Untersuchungsablaufs entwickelt:
Entgegen Kohlbergs (1981; 1984) Theorie der Entwicklung des moralischen Bewußtseins verstehen alle Kinder von früh an, dass moralische Normen eine autoritäts- und sanktionsunabhängige Gültigkeit besitzen (vgl. auch Turiel, 1983). Moralische Motivation wird erst in einem zweiten, zeitlich verzögerten differentiellen Lernprozess aufgebaut.
In der Moderne schreiben bereits Kinder - entgegen Kant - auch den negativen Pflichten eine bloß prima facie Gültigkeit zu.
Es gibt keine Geschlechtsunterschiede in den inhaltlichen Moralüberzeugungen. Die ab der Pubertät auftretenden Geschlechtsunterschiede in der Stärke der moralischen Motivation sind durch die Identifikation mit der eigenen Geschlechtsrolle zu erklären.

Forschungsdesign:

Befragungsdaten: Gemischtstandardisiertes Erhebungsinstrument; Experimentaldaten: Experimentelles Design, Laborexperiment

Messinstrumente/Apparate:

In den Wellen 2, 4, 6, 7 sowie 10 und 11 wurden den Probanden - inhaltlich altersangepaßte - moralische Konflikte (Norm versus Bedürfnis) vorgelegt. In der Versuchungssituation wurden Kenntnis und Begründung der Normen offen erfragt. Dann wurde angegeben, dass der Protagonist die Regel übertritt und eine begründete Emotionszuschreibung zum hypothetischen Übeltäter (bei den älteren Probanden: zum Selbst in der Rolle des Übeltäters sowie in der Rolle des von der Übertretung betroffenen Opfers) erbeten. Bereitgestellt werden die Forschungsdaten zu den Wellen 4, 7 und 11. Die Forschungsdaten der anderen Wellen werden nach vollständiger Bearbeitung so bald wie möglich ebenfalls bereitgestellt.

In den Wellen 2, 4 und 6 wurde ein von Damon entwickeltes Dilemma zum Verständnis von Gehorsam und der Legitimität elterlicher Autorität eingesetzt.(Damon 1977, Nunner-Winkler & Sodian, 1988b)

In Welle 3 hatten die Eltern für 2 hypothetische Situationen, in denen sie beobachten, wie ihr Kind eine negative und eine positive Pflicht übertritt, anzugeben und zu begründen, wie sie sich verhalten würden. Auch sollten sie aus einer Liste von 9 vorgegebenen Erziehungszielen die 3 für sie jeweils wichtigsten und unwichtigsten auswählen.

In Welle 5 fand ein Nachinterview zum autobiographischen Gedächtnis statt:
Die Kinder hatten einen Kurzfilm einer moralischen Übertretung gesehen: eine Clique beraubt einen Jungen seines Geldes und verweigert sodann die Rückgabe, obwohl dieser in einer Art Duell gegen den Cliquenführer gewonnen hatte; einer aus der Clique unterstützt darauf hin den Beraubten. In dem sechs Monate später geführten Nachinterview wurden die Kinder gebeten, das Verhalten der 3 Protagonisten (Beraubter, Cliquenführer, Unterstützer) zu bewerten. Sie wurden um eine offene (‚Wie fühlt er sich? Warum?’) und eine standardisierte Emotionszuschreibung (‚Fühlt er sich traurig/stolz/ärgerlich/glücklich) zu jedem gebeten. Auch sollten sie angeben, welchen sie in einem Theaterstück am liebsten spielen und wem sie eine Belohnung geben würden. (Nunner-Winkler, 1992) Berechnet wurde der Zusammenhang zwischen der Stärke moralischer Motivation, bemessen an der Zahl moralisch begründeter Emotionszuschreibungen, und verschiedenen Gedächtnismaßen (freie Erinnerung, Wiedererkennen). (Nunner-Winkler & Weber, 1992)

In Welle 6 wurde das "Heinz-Dilemma" von Kohlberg vorgelegt: Heinz' Frau leidet an einer tödlichen Krankheit und kann nur durch ein sehr teures Medikament gerettet werden. Der Apotheker verkauft dieses Medikament zum zehnfachen Preis und will es Heinz, der nur die Hälfte des Preises zusammenbekommt, trotz seiner Bitten nicht günstiger abgeben. Daraufhin überlegt Heinz, das Medikament aus der Apotheke zu stehlen. Die Kinder wurden nach Handlungsempfehlungen und deren Begründungen gefragt.

In Welle 8 wurde eine hypothetische Situation vorgelegt, in der eine Norm mit einem hedonistischen Bedürfnis, einem persönlichen Wert, einer anderen moralischen Norm kollidiert (moralisches Dilemma) und eine begründete moralische Handlungsempfehlung erbeten.

In Welle 8 wurde ein Videofilm gezeigt, in dem der Protagonist seinem Onkel ein Schwein stiehlt, weil er Geld für einen gemeinsamen Zeltkauf (mit Freunden) benötigt. Die Kinder sollten nach den einzelnen Filmszenen jeweils angeben, wie sich der Protagonist gerade fühlt (gut/schlecht). Außerdem wurden sie nach Emotionsbegründungen, Handlungsbewertungen und Handlungsempfehlungen gefragt.

In Welle 10 wurde das "Moral Interview – Understanding of Self" durchgeführt. Den Probanden wurde die Frage vorgelegt: „Was glaubst du würde dich als Person am meisten verändern?“ Sie wurden zunächst um eine offene Antwort gebeten; sodann hatten sie für 10 vorgegebene Merkmale auf einer 5-stufigen Skala anzugeben, wie sehr sie eine andere Person wären, hätten diese Merkmale eine andere Ausprägung gehabt (z.B. andere Eltern, ein anderes Geschlecht). (Nunner-Winkler 2000a, 2005)

An den folgenden 2 Experimenten nahmen die Kinder aus der von Prof. Asendorpf im Bereich "Soziale Entwicklung" intensiver auf Schüchternheit hin untersuchten Teilstichprobe teil:
Bei einem Tierratespiel wurde den Kindern die Gelegenheit gegeben, zu schummeln, indem die Versuchsleiterin unter einem Vorwand den Raum verließ. Nach max. 120 Sekunden kam die Versuchsleiterin zurück - entweder, nachdem das Kind gemogelt hatte und anfing, sich zu langweilen oder wenn es 2 Min. lang nicht gemogelt hatte. Das Spiel wurde fortgesetzt, wobei das Kind auch direkt gefragt wurde, ob es gemogelt hatte. Nach dem Spiel wurde ein kurzes Interview durchgeführt darüber, ob und warum man Mogeln darf oder nicht. Das Verhalten der Kinder in der Versuchungssituation wurde durch einen Einwegspiegel gefilmt. Das Videomaterial wurde auf objektive Informationen hin ausgewertet. Außerdem wurde die zweite Hälfte des Videos (nach Rückkehr der Versuchsleiterin) von drei Ratern nach verschiedenen Kriterien beurteilt (Einschätzung, ob Kind gemogelt hat, Motivation des Kindes, Schuldgefühle des Kindes zu verschiedenen Zeitpunkten des Experiments) (vgl. Asendorpf & Nunner-Winkler, 1992).

In Welle 8 wurde das Ringwurfexperiment durchgeführt: Bei einem Ringwurfspiel wurde den Kindern Gelegenheit gegeben, einen Irrtum aufzuklären, der der Versuchsleiterin (VL) zu ihren Gunsten unterlaufen war. Nach dem Ringwurfspiel sollte das Kind seine erreichten Punkte aufschreiben. Die Versuchsleiterin übertrug die Punkte in ihre Liste, "irrte" sich aber, und schrieb der Versuchsperson die höchste Punktzahl eines anderen Kindes zu. Die Versuchsperson sollte diese Liste dann nochmal übertragen, während die VL kurz den Raum verließ. Erst danach bemerkt die VL ihren eigenen "Irrtum". Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen moralischer Motivation, Schüchternheit und dem Verhalten bzgl. des "Versuchsleiterirrtums" (komplette Korrektur, teilweise Korrektur, keine Korrektur des Irrtums).

Datenerhebungsmethode:

Erhebung in Anwesenheit eines Versuchsleiters

  • Einzelvorgabe
  • Gruppenvorgabe
  • Papier und Bleistift
  • Foto-, Video- oder Audioaufzeichnungen

Population:

Kinder (weiterverfolgt bis ins junge Erwachsenenalter); Eltern

Erhebungszeitraum:

1. Welle: 1984 - 1985
2. Welle: 1985 - 1986
3. Welle: 1986 - 1987
4. Welle: 1987 - 1988
5. Welle: 1988 - 1989
6. Welle: 1989 - 1990
7. Welle: 1990 - 1991
8. Welle: 1991 - 1992
9. Welle: 1992 - 1993
10. Welle: 1997 - 1998
11. Welle: 2003 - 2005

Stichprobe:

Auswahl von 20 Kindergärten im Stadtgebiet von München und im Raum Fürstenfeldbruck (Region München), die der Gesamtbevölkerung Deutschlands (BRD) im Jahr 1984 hinsichtlich sozioökonomischer Kriterien entsprachen. Nach Informationsveranstaltungen in den einzelnen Einrichtungen Rekrutierung von 205 Kindern. Nach dem ersten Erhebungsjahr (Welle 1) Neurekrutierung von ca. 20 Kinder.

Geschlechtsverteilung:

1. Welle: 49% weibliche Probanden (Pbn)(n=100); 51% männliche Pbn (n=105)
2. Welle: 48% weibliche Pbn (n=104); 52% männliche Pbn (n=113)
3. Welle: 48% weibliche Pbn (n=102); 52% männliche Pbn (n=111)
4. Welle: 49% weibliche Pbn (n=98); 51% männliche Pbn (n=105)
5. Welle: 48% weibliche Pbn (n=96); 52% männliche Pbn (n=104)
6. Welle: 48% weibliche Pbn (n=93); 52% männliche Pbn (n=100)
7. Welle: 48% weibliche Pbn (n=93); 52% männliche Pbn (n=101)
8. Welle: 47% weibliche Pbn (n=89); 53% männliche Pbn (n=100)
9. Welle: 47% weibliche Pbn (n=87); 53% männliche Pbn (n=99)
10. Welle: 47% weibliche Pbn (n=81); 53% männliche Pbn (n=93)

Altersverteilung: 4 - 12 Jahre (Welle 1 - 9); 18 Jahre (Welle 10); 23 Jahre (Welle 11)

Räumlicher Erfassungsbereich (Land/Region/Stadt): Deutschland/Bayern/München

 

Probandenrekrutierung:

Über 20 Jahre hinweg persönlicher Kontakt zu Eltern und Probanden durch dieselben psychologisch-technischen Assistentinnen. Kleinere Geschenke zu besonderen Anlässen. Jährliche Weihnachts- und Geburtstagsgrüße mit individuell ausgesuchten Postkarten. Angebot und Durchführung von individuellen Eignungsbeurteilungen für die schulisch-berufliche Laufbahn und allgemeinen Beratungsgesprächen durch die wissenschaftlichen Mitarbeiter. Herausgabe eines Newsletters für die Stichprobe in den frühen Erhebungswellen. Abschlussveranstaltung 1993 in festlichem Rahmen mit Geschenken. Kostenfreie Zusendung des Buches "Entwicklung im Kindesalter". In den Wellen 10 und 11 Probandengelder und Angebot vergleichender Leistungsbeurteilung.

Stichprobengröße:

205 Individuen (Welle 1)

Rücklauf/Ausfall:

Nach einem Ausfall von 13 Kindern in Welle 2 wurden 25 Kinder neu rekrutiert, so dass sich für die weiteren Wellen folgende Stichprobenumfänge ergaben: 217 in Welle 2; 213 in Welle 3; 204 in Welle 4; 200 in Welle 5; 195 in Welle 6; 194 in Welle 7; 189 in Welle 8; 186 in Welle 9; 176 in Welle 10 und noch 153 Probanden in Welle 11.
Die Rücklaufquote in Welle 11 betrug 74,6%.
Die Angaben zu den Stichprobenumfängen beziehen sich auf die LOGIK-Studie insgesamt. Die Probandenzahlen in den jeweiligen einzelnen Erhebungen können davon variieren.

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Beschreibung: Forschungsdatensatz des Damon-Interviews, 2. Welle

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Beschreibung: Forschungsdatensatz des Nachinterviews zum autobiographischen Gedächtnis, 5. Welle, 3.MZP

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Beschreibung: Forschungsdatensatz des Kohlberg-Interviews, 6. Welle, 2. MZP

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Beschreibung: Forschungsdatensatz des Nachinterviews zum Film Zeltkauf, 8. Welle, 2. MZP

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Beschreibung: Kodebuch zum Forschungsdatensatz nrgd05lo30_w2_fd1.txt, Damon-Interview, 2. Welle

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Beschreibung: Kodebuch zum Forschungsdatensatz nrgd05lo30_w6_fd7.txt, Kohlberg-Interview, 6. Welle, 2.MZP

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Beschreibung: Kodebuch zum Forschungsdatensatz nrgd05lo30_w8_fd8.txt, Ringwurf-Experiment, 8. Welle, 2. MZP

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Beschreibung: Kodebuch zum Forschungsdatensatz nrgd05lo30_w8_fd9.txt, Nachinterview zum Film Zeltkauf, 8. Welle, 2. MZP

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Beschreibung: Kodebuch zum Forschungsdatensatz nrgd05lo30_w10_fd10.txt, Moral Interview - Understanding of Self, 10. Welle, 1. MZP

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Beschreibung: Kodebuch zum Forschungsdatensatz nrgd05lo30_w4_fd12.txt, moralischer Konflikt, 4. Welle, 2. MZP

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Beschreibung: Kodebuch zum Forschungsdatensatz nrgd05lo30_w7_fd14.txt, moralischer Konflikt, 7. Welle, 1. MZP

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Beschreibung: Kodebuch zum Forschungsdatensatz nrgd05lo30_w11_fd16.txt, moralischer Konflikt, 11. Welle

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Beschreibung: Kodebuch zu Forschungsdatensatz nrgd05lo30_w8_fd17.txt, moralisches Dilemma, 8. Welle, 1. MZP

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Beschreibung: Kodebuch zum Forschungsdatensatz wtfz05lo30_w1-10_fd1.txt, Versuchspersoneninformationen, Wellen 1-10

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Beschreibung: Kodebuch zum Forschungsdatensatz wtfz05lo30_w11_fd2.txt, Versuchspersoneninformationen, 11. Welle

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Beschreibung: Instruktionen und Kodieranweisungen zum Damon-Interview, 2. Welle

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Beschreibung: Instruktionen und Kodieranweisungen zum Damon-Interview, 4. Welle, 1. MZP

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Beschreibung: Instruktionen und Kodieranweisungen zum Damon-Interview, 6. Welle, 2. MZP

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Beschreibung: Instruktionen und Kodieranweisungen zur Elternbefragung: Erziehungsdilemma und -ziele, 3. Welle, 1. MZP

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Freigabestufe 1 (Wissenschaftliche Nutzung)
Beschreibung: Instruktionen und Kodieranweisungen zum Mogelexperiment, 3. Welle, 1. MZP

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Freigabestufe 1 (Wissenschaftliche Nutzung)
Beschreibung: Instruktionen und Kodieranweisungen des Nachinterviews zum autobiographischen Gedächtnis, 5. Welle, 3.MZP

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Freigabestufe 1 (Wissenschaftliche Nutzung)
Beschreibung: Instruktionen und Kodieranweisungen zum Kohlberg-Interview, 6. Welle, 2.MZP

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Freigabestufe 1 (Wissenschaftliche Nutzung)
Beschreibung: Instruktionen und Kodieranweisungen zum Ringwurf-Experiment, 8. Welle, 2. MZP

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Freigabestufe 1 (Wissenschaftliche Nutzung)
Beschreibung: Instruktionen und Kodieranweisungen des Nachinterviews zum Film Zeltkauf, 8. Welle, 2. MZP

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Freigabestufe 1 (Wissenschaftliche Nutzung)
Beschreibung: Instruktionen und Kodieranweisungen zum Moral Interview - Understanding of Self, 10. Welle, 1. MZP

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Freigabestufe 1 (Wissenschaftliche Nutzung)
Beschreibung: Instruktionen und Kodieranweisungen zum moralischen Konflikt, 4. Welle, 2. MZP

nrgd05lo30_w2w4w6_iz1.txt
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Freigabestufe 1 (Wissenschaftliche Nutzung)
Beschreibung: Konkordanzliste der Items des Damon-Interviews der Wellen 2, 4 und 6

nrgd05lo30_w4w7w11_iz2.txt
Text-Datei - 2 KB
Freigabestufe 1 (Wissenschaftliche Nutzung)
Beschreibung: Konkordanzliste der Items des moralischen Konflikts der Wellen 4, 7 und 11

nrgd05lo30_readme.txt
Text-Datei - 7 KB
Freigabestufe 1 (Wissenschaftliche Nutzung)
Beschreibung: Beschreibung der Dateien LOGIK_Moralische Entwicklung_nrgd05lo30

Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-900 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
OIM1
Assoziation zur Moral: Floskelhaft
1 "Die Moral von der Geschichte/Ende einer Fabel/Lehre/Belehrung/Moralpredigt (neutral)" 2 "Einstellung/Ansichten" 7 "mehrere Antworten genannt"
9 "weiß nicht/ keine Angaben/ trifft nicht zu"
3
OIM2
Assoziation zur Moral: Distanziert
1 "Moral und Gesellschaft, negativ (Doppelmoral)" 2 "Konsequenzen/Strafe bei schlechtem Handeln" 7 "mehrere Antworten genannt"
9 "weiß nicht/ keine Angaben/ trifft nicht zu"
4
OIM3
Assoziation zur Moral: Konventionell
1 "Anstand, Benehmen, Sitte" 2 "Tugenden, nur genannt" 3 "Tugenden, ausgeführt/reflektiert" 7 "mehrere Antworten genannt"
9 "weiß nicht/ keine Angaben/ trifft nicht zu"
5
OIM4
Assoziation zur Moral: Abstrakt
1 "Unterscheidung von Gut und Böse, Recht und Unrecht" 2 "Verhalten gegenüber anderen" 7 "mehrere Antworten genannt"
9 "weiß nicht/ keine Angaben/ trifft nicht zu"
6
OIM5
Assoziation zur Moral: Bezug zum Individuum
1 "Gewissen, nur genannt" 2 "Inneres Gesetz" 3 "Charakter" 4 ",Eher was Gutes' - Diffuse Kennzeichnung von Moral" 7 "mehrere Antworten genannt"
9 "weiß nicht/ keine Angaben/ trifft nicht zu"
7
OIM6
Assoziation zur Moral: Moral als Gebot: Bezug zur Gesellschaft/Religion
1 "Gesellschaftliche Regeln, nur genannt" 2 "Bezug zur Gesellschaft, elaboriert" 3 "Gott, Religion, Kirche" 6 "sonstige Antworten" 7 "mehrere Antworten genannt"
9 "weiß nicht/ keine Angaben/ trifft nicht zu"
8
OIM7
Assoziation zur Moral: Metacode
1 "Individualismus" 2 "Relativismus" 3 "Universalismus"
9 "weiß nicht/ keine Angaben/ trifft nicht zu"
9
OIMV1
Beispiel für unrechtes Verhalten: Unrecht A
1 "Mord/ Gewalt/ Vergewaltigung" 2 "Diebstahl" 3 "Unehrlichkeit, Lüge, Betrug, Bestechung" 7 "mehrere Antworten genannt"
9 "weiß nicht/ keine Angaben/ trifft nicht zu"
10
OIMV2
Beispiel für unrechtes Verhalten: Unrecht B
1 "Kindesmißhandlung, Mißbrauch" 2 "Ausländerfeindlichkeit, Rassismus" 3 "Todesstrafe" 4 "Tierquälerei, Tierversuche" 5 "Bettlern nichts geben" 7 "mehrere Antworten genannt"
9 "weiß nicht/ keine Angaben/ trifft nicht zu"
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Elemente pro Seite: 10 25 50
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-900 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
OICA1R
Dilemma-Interview: Rating der moralischen Motivation gesamt (2 Rater)
1 "niedrig" 2 "" 3 "" 4 "" 5 "hoch"
9 "Fehlender Wert"
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
3-900 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
VL
Versuchsleiternummer
0-9 "Versuchsleiternummer"
99 "Fehlender Wert"
3
DAM2SPON
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Spontane Reaktion (Begründung)
1 "Befehlswidersetzung ohne Begründung oder aus Willkür" 2 "Trotzreaktion" 3 "Alternative Lösung" 7 "Kind schwankt" 8 "Frage nicht gestellt" 9 "Keine Antwort, nicht einordenbar, schiefe Begründung" 11 "Willige Befehlserfüllung - ohne Begründung" 12 "Willige Befehlserfüllung - aus Willkür oder wegen eigener Bedürfnisse" 13 "Willige Befehlserfüllung - wegen objektiver Situation" 14 "Willige Befehlserfüllung - wegen drohender Sanktion" 15 "Willige Befehlserfüllung - wegen Autorität der Mutter, implizit und explizit" 16 "Willige Befehlserfüllung - wegen Normorientierung - konkret und abstrakt implizites Akzeptieren der Regeln" 17 "Strategische Befehlserfüllung"
99 "Fehlender Wert"
4
DAM2SOLL
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Erforderte Reaktion Peter/Petra; (Begründung)
1 "Befehlswidersetzung - ohne Begründung oder aus Willkür" 2 "Trotzreaktion" 3 "Alternative Lösung" 8 "Frage nicht gestellt" 9 "Keine Antwort; nicht einordenbar; schiefe Begründung" 11 "Willige Befehlserfüllung - ohne Begründung" 12 "Willige Befehlserfüllung - aus Willkür oder wegen eigener Bedürfnisse" 13 "Willige Befehlserfüllung - wegen objektiver Situation" 14 "Willige Befehlserfüllung - wegen drohender Sanktion" 15 "Willige Befehlserfüllung - wegen Autorität der Mutter" 16 "Willige Befehlserfüllung - wegen Normorientierung - konkret U. abstrakt implizites akzeptieren der Regeln" 17 "Strategische Befehlserfüllung"
99 "Fehlender Wert"
5
DAM2SPSO
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Doppelcode (Überprüfung der Handlungskonsistenz)
1 "Kind folgt spontan und sollte folgen" 2 "Kind folgt nicht spontan und sollte folgen" 3 "Kind folgt nicht spontan und braucht nicht zu folgen"
9 "Fragenkomplex unvollständig; Antworten nicht einordenbar oder schief"
6
DAM2EIRV
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Subjektive Einschätzung des Regelverstoßes
1 "Richtig - ohne Begründung" 2 "Richtig - da Willkür" 3 "Richtig - da keine negativen Konsequenzen" 7 "Kind schwankt" 8 "Frage nicht gestellt" 9 "Keine antwort; nicht einordenbar; schief" 11 "Nicht richtig - ohne Begründung" 12 "Nicht richtig - wegen Autorität der Mutter" 13 "Nicht richtig - wegen objektiver Situationserfordernis" 14 "Nicht richtig - weil Mutter sich Sorgen macht - objektive negative Konsequenzen" 15 "Nicht richtig - wegen drohender Sanktion - Interviewer fragt nicht nach" 16 "Nicht richtig - wegen drohender Sanktion, Interviewer betont Unentdecktbleiben, Kind schwenkt um zu unmoralischer Bewertung" 17 "Nicht richtig - wegen drohender Sanktion - Interviewer betont Unentdecktbleiben - Kind erwähnt Normenverstoß" 18 "Nicht richtig - wegen möglicher negativer Konsequenzen; Strafe des Himmels" 19 "Nicht richtig - wegen Normorientierung"
99 "Fehlender Wert"
7
DAM2KONS
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Doppelcode (Kombination der Variablen DAM2SOLL und DAM2EIRV)
1 "Unmoralische Konsistenz" 2 "Moralische Inkonsistenz (moralische Schwäche)" 3 "Moralische Konsistenz" 4 "Schiefe Inkonsistenz" 9 "Fragenkomplex nicht vollständig; Antworten nicht einordenbar"
99 "Fehlender Wert"
8
DAM2RECH
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Begründung für Verbotsrecht der Mutter
1 "Objektive Situationserfordernis" 2 "Physische Größe" 3 "Rollen" 4 "Kompetenz" 5 "Psychische Bindung an Mutter" 8 "Frage nicht gestellt" 9 "Keine Antwort; nicht einordenbar"
99 "Fehlender Wert"
9
DAM2FOLG
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Begründung für Regelerfüllung Peter
1 "Bestreiten der Regel" 2 "Interessenidentität" 3 "Objektive Situationserfordernis; Konvention" 4 "Sanktion" 5 "Klugheit" 6 "Autorität Mutter" 7 "Psychische Bindung an Mutter" 8 "Frage nicht gestellt" 9 "Keine Antwort; nicht einordenbar"
99 "Fehlender Wert"
10
DAM2BEWI
2.Teil des Damon-Interviews (Willkür): Bewertung der Willkür der Mutter
1 "Richtig - ohne Begründung" 2 "Nicht richtig - ohne Begründung" 3 "Nicht richtig" 4 "Nicht richtig - objektive Situation" 5 "Nicht richtig - moralische Begründung" 8 "Frage nicht gestellt" 9 "Keine Antwort; nicht einordenbar"
99 "Fehlender Wert"
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Elemente pro Seite: 10 25 50
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-900 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
EIN3ERH
Erziehungsdilemma: Schaukelgeschichte: Handlung Mutter Begründung
1 "Trifft nicht zu (mein Sohn/Tochter würde so was nie tun)" 2 "Mutter greift nicht ein-ohne Begründung" 3 "Mutter greift nicht ein-es sei denn Opfer schwer verletzt" 4 "Mutter greift nicht ein-Kinder sollen selber lösen" 5 "Mutter greift unmittelbar ein" 6 "Mutter vertagt Erklärung Kind auf später" 7 "Mutter wendet sich beiden zu"
9 "nicht einordenbar"
3
EIN3ERO
Erziehungsdilemma: Schaukelgeschichte: Wendung Mutter an Opfer
1 "reden mit Opfer, erklären (trösten und ermahnen)" 2 "Objektprüfung" 3 "positive Zuwendung" 4 "kritische Zuwendung"
9 "keine Wendung an Opfer, nicht einordenbar"
4
EIN3ERT
Erziehungsdilemma: Schaukelgeschichte: Wendung Mutter an Täter
1 "reden mit Täter, Täter erklären" 2 "ermahnen, schimpfen, rügen" 3 "Erwartung einer Wiedergutmachung" 4 "Handlung"
9 "keine Wendung an Täter, nicht einordenbar"
5
EIN3ERR
Erziehungsdilemma: Schaukelgeschichte: Inhaltliche Begründung
1 "Verweis auf formale Regel" 2 "Gewaltfreie Konfliktlösung" 3 "Verweis auf Schaden" 4 "Verweis auf inhaltliche Regel"
9 "nicht einordenbar"
6
EIN3ERK
Erziehungsdilemma: Schaukelgeschichte: Aussage über Kind
1 "Mein Kind täte das nie: positiv oder neutral" 2 "Kind täte das nie: kritisch"
9 "keine Aussage über eigenes Kind"
7
EIN3EAH
Erziehungsdilemma: Gummibärchen teilen: Handlung Mutter: Motive
1 "Eingriff nicht nötig-Problem taucht nicht auf" 2 "Mutter greift nicht ein-ohne Begründung" 3 "Mutter greift ein aus eigener Bequemlichkeit" 4 "Mutter greift nicht ein aus eigener Bequemlichkeit" 5 "Mutter greift ein aus prinzipiellen oder plausiblen Erwägungen oder ohne Begründung" 6 "Mutter greift nicht ein aus Prinzip" 7 "Mutter greift verspätet ein"
9 "nicht einordenbar"
8
EIN3EAK
Erziehungsdilemma: Gummibärchen teilen: Aussage über Kind
1 "Kind teilt" 2 "Kind teilt ungerne"
9 "keine Aussage über eigenes Kind"
9
EIN3EAR
Erziehungsdilemma: Gummibärchen teilen: Teilungsregel der Mutter
1 "konkrete Handlungsanweisung:teilen" 2 "allgemeine moralische Regeln:teilen" 3 "allg. Klugheitsregeln (a-moralisch):teilen" 4 "allg. Regel aber keine Nötigung" 5 "freie Entscheidung-ohne Begründung" 6 "freie Entscheidung, da eigener Besitz, eigener Verdienst" 7 "freie Entscheidung, da eigener Besitz, eigener Verdienst, aber moralischer Apell" 8 "Zuwendung zu anderem Kind"
9 "nicht einordenbar"
10
EIN3EWK
Erziehungsdilemma: Wertorientierungen: Kenntnisse für den Beruf
1 "als eins der drei Wichtigsten" 2 "mit mittlerer Wichtigkeit" 3 "als eins der drei Unwichtigsten"
9 "nicht einordenbar"
Seite 1 von 3
Elemente pro Seite: 10 25 50
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-200 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
CODER
Codernummer (Entschlüsseler des Filmmaterials)
1 "Coder A" 2 "Coder B"
9 "Fehlender Wert"
3
FLM3EINA
Mogelexperiment: Interviewer-Einschätzung Versuchsleiter A
1 "Interviewer tippt auf mogeln- Kind hat gemogelt/getastet" 2 "Interviewer tippt auf mogeln- Kind hat nicht gemogelt/getastet" 3 "Interviewer unterstellt Ehrlichkeit-Kind hat gemogelt" 4 "Interviewer unterstellt Ehrlichkeit-Kind hat nicht gemogelt"
9 "nicht entscheidbar; keine Übereinstimmung"
4
FLM3EINB
Mogelexperiment: Interviewer-Einschätzung Versuchsleiter B
1 "Interviewer tippt auf mogeln- Kind hat gemogelt/getastet" 2 "Interviewer tippt auf mogeln- Kind hat nicht gemogelt/getastet" 3 "Interviewer unterstellt Ehrlichkeit-Kind hat gemogelt" 4 "Interviewer unterstellt Ehrlichkeit-Kind hat nicht gemogelt"
9 "nicht entscheidbar; keine Übereinstimmung"
5
FLM3EINC
Mogelexperiment: Interviewer-Einschätzung Versuchsleiter C
1 "Interviewer tippt auf mogeln- Kind hat gemogelt/getastet" 2 "Interviewer tippt auf mogeln- Kind hat nicht gemogelt/getastet" 3 "Interviewer unterstellt Ehrlichkeit-Kind hat gemogelt" 4 "Interviewer unterstellt Ehrlichkeit-Kind hat nicht gemogelt"
9 "nicht entscheidbar; keine Übereinstimmung"
6
FLM3MOTA
Mogelexperiment: Motivation Kind (Einschätzung Versuchsleiter A)
1 "hoch" 2 "mittel" 3 "niedrig"
9 "nicht entscheidbar; keine Übereinstimmung"
7
FLM3MOTB
Mogelexperiment: Motivation Kind (Einschätzung Versuchsleiter B)
1 "hoch" 2 "mittel" 3 "niedrig"
9 "nicht entscheidbar; keine Übereinstimmung"
8
FLM3MOTC
Mogelexperiment: Motivation Kind (Einschätzung Versuchsleiter C)
1 "hoch" 2 "mittel" 3 "niedrig"
9 "nicht entscheidbar; keine Übereinstimmung"
9
FLM3NENN
Kind nennt...Tier(e)
1 "kein" 2 "ein" 3 "2-3" 4 "mehr als 3 Tiere"
9 "Fehlender Wert"
10
FLM3RICA
Mogelexperiment: Richtung von Motivaton und Interesse (Einschätzung Versuchsleiter A)
1 "eher am Spiel" 2 "eher an Belohnung"
9 "nicht entscheidbar; keine Übereinstimmung"
Seite 1 von 8
Elemente pro Seite: 10 25 50
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-900 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
MOR4VL
Versuchsleiternummer
1-23 "Versuchsleiternummer"
99 "Fehlender Wert"
3
MOR4REIH
Reihenfolge der Geschichten
1 "Regelübertretung, Altruismus, Ungerechtigkeit" 2 "Ungerechtigkeit, Regelübertretung, Altruismus" 3 "Altruismus, Ungerechtigkeit, Regelübertretung"
9 "Fehlender Wert"
4
MOR4RGLR
Regelübertretung: Regelgeltung
1 "Ja" 2 "Nein" 3 "keine Antwort, weiß ich nicht"
9 "Fehlender Wert"
5
MOR4RBR1
Regelübertretung: Regelbegründung: 1. Argument
1 "KEINE ANTWORT; WEIß NICHT; OHNE BEGRÜNDUNG (Bezug auf Motive und Normen)" 2 "WILLKÜR DES TÄTERS (Bezug auf Motive und Normen)" 3 "WILLKÜR/BEDÜRFNISSE DES OPFERS (Bezug auf Motive und Normen)" 4 "KONKRETES BESITZVERHÄLTNIS (Bezug auf Motive und Normen)" 5 "ALLGEMEINE BESITZREGEL (Bezug auf Motive und Normen)" 6 "UNSPEZIFISCHE BEWERTUNG - BEZUG AUF TAT (Bezug auf Motive und Normen)" 7 "MORALISCHE BEWERTUNG - BEZUG AUF TAT/TÄTER (Bezug auf Motive und Normen)" 11 "PHYSISCHE FOLGEN (Bezug auf Opfer)" 12 "PSYCHISCHE FOLGEN (Bezug auf Opfer)" 13 "UNSPEZIFISCHE BEWERTUNG - BEZUG AUF OPFER (Bezug auf Opfer)" 14 "MORALISCHE BEWERTUNG - BEZUG AUF OPFER (Bezug auf Opfer)" 15 "FREUNDSCHAFTSNORM (Bezug auf Opfer)" 21 "KONKRETE SANKTIONEN FÜR TÄTER (Bezug auf Täter)" 22 "INSTITUTIONELLE SANKTIONEN FÜR TÄTER (Bezug auf Täter)" 23 "INTERNE SANKTION (Bezug auf Täter)" 99 "NICHT EINORDENBAR (Bezug auf Täter)"
9 "Fehlender Wert"
6
MOR4RBR2
Regelübertretung: Regelbegründung: 2. Argument
1 "KEINE ANTWORT; WEIß NICHT; OHNE BEGRÜNDUNG (Bezug auf Motive und Normen)" 2 "WILLKÜR DES TÄTERS (Bezug auf Motive und Normen)" 3 "WILLKÜR/BEDÜRFNISSE DES OPFERS (Bezug auf Motive und Normen)" 4 "KONKRETES BESITZVERHÄLTNIS (Bezug auf Motive und Normen)" 5 "ALLGEMEINE BESITZREGEL (Bezug auf Motive und Normen)" 6 "UNSPEZIFISCHE BEWERTUNG - BEZUG AUF TAT (Bezug auf Motive und Normen)" 7 "MORALISCHE BEWERTUNG - BEZUG AUF TAT/TÄTER (Bezug auf Motive und Normen)" 11 "PHYSISCHE FOLGEN (Bezug auf Opfer)" 12 "PSYCHISCHE FOLGEN (Bezug auf Opfer)" 13 "UNSPEZIFISCHE BEWERTUNG - BEZUG AUF OPFER (Bezug auf Opfer)" 14 "MORALISCHE BEWERTUNG - BEZUG AUF OPFER (Bezug auf Opfer)" 15 "FREUNDSCHAFTSNORM (Bezug auf Opfer)" 21 "KONKRETE SANKTIONEN FÜR TÄTER (Bezug auf Täter)" 22 "INSTITUTIONELLE SANKTIONEN FÜR TÄTER (Bezug auf Täter)" 23 "INTERNE SANKTION (Bezug auf Täter)" 99 "NICHT EINORDENBAR (Bezug auf Täter)"
9 "Fehlender Wert"
7
MOR4EMER
Regelübertretung: Emotionszuschreibung (Emotionsergänzungen)
0 "keine Ergänzung" 1 "auch" 4 "ganz" 6 "sehr" 9 "einfach" 11 "auch ein bißchen" 12 "ein bißchen" 13 "irgendwie" 20 "so" 23 "ziemlich" 31 "(einfache) Steigerungsform (z.B. schöner; Ausnahme: 11=besser)" 41 "(gar) nicht (so)" 43 "(auch) nicht sehr/arg/besonders" 44 "sicher gar nicht (so)" 45 "auch nicht (gerade/so)"
999 "Fehlender Wert"
8
MOR4EMLR
Regelübertretung: Emotionszuschreibung Täter
1 "nicht einordenbar, keine Antwort, weiss nicht" 3 "schön" 7 "super" 8 "toll" 9 "normal" 10 "gut" 11 "besser" 14 "recht (behandelt)" 15 "lustig" 16 "wohl" 17 "froh, fröhlich" 18 "freut sich, freudig" 22 "erleichtert" 31 "stark" 35 "unschuldig" 38 "glücklich" 42 "heiß" 50 "scheiße, beschissen" 53 "empört" 58 "eklig" 60 "schlecht" 62 "ungut" 65 "traurig" 66 "unwohl" 69 "dumm, blöd" 75 "gemein" 77 "verantwortlich, fühlt Verpflichtung (zu tun/nicht zu tun)" 78 "schämt sich, beschämt" 79 "schlechtes Gewissen" 80 "ängstlich, hat Angst, bange" 81 "schuldig, schuldbewusst" 83 "wie ein Geizkragen, geizig" 84 "betroffen" 85 "einsam, verlassen, verloren" 89 "ungerecht" 90 "komisch, komisches Gefühl" 94 "mittel" 95 "ambivalent explizit (2 gegensätzliche Emotionen)"
99 "Fehlender Wert"
9
MOR4EMBR
Regelübertretung: Emotionsbegründung
1 "GUT ODER NICHT GUT OHNE BEGRÜNDUNG; KEINE ANTWORT; WEIß NICHT; OHNE BEGRÜNDUNG" 2 "GUT - PHYSISCHER GENUß, BESITZ" 3 "GUT - (IMPLIZITER) NORMBEZUG, SCHADENSFREUDE WEIL KEINE ANGST VOR SANKTIONEN" 4 "AMBIVALENT - SINNVOLLE BEGRÜNDUNG" 5 "NICHT GUT - PHYSISCHER GENUß, BESITZ" 6 "GUT - EXPLIZITE TRENNUNG VON EMOTION UND MORALISCHER WERTUNG" 11 "NICHT GUT - NORMBEZUG" 12 "NICHT GUT - PSYCHISCHE FOLGEN OPFER" 13 "NICHT GUT - TÄTER FURCHT VOR EXTERNEN SANKTIONEN UND ENTDECKUNG" 14 "NICHT GUT - TÄTER INNERE SANKTIONEN, BEWERTUNG TAT/TÄTER" 15 "NICHT GUT - FREUNDSCHAFTSNORM" 16 "NICHT GUT - AMBIVALENZ"
99 "Fehlender Wert"
10
MOR4SPOR
Regelübertretung: Spontane Reaktion des Täters
1 "KEINE ANTWORT; WEIß NICHT; OHNE BEGRÜNDUNG" 2 "NAIV ERGEBNISBEZOGEN (BESITZ)" 3 "BEZUG AUF TAT" 4 "NAIVES ZURÜCKGEBEN/REST TEILEN" 5 "HEIMLICHE RÜCKGABE" 6 "ANGST VOR ENTDECKUNG" 7 "ANGST VOR SANKTIONEN" 8 "OFFENES ZURÜCKGEBEN/ZUGEBEN (HIT/OHNE GESTÄND-NIS)" 9 "NICHT EINORDENBAR; SCHIEF (Liste)" 11 "KIND SCHWANKT, OB ZURÜCKGEBEN SOLL" 12 "KIND SCHWANKT, OB VERBERGEN SOLL" 13 "KIND SCHWANKT, OB SICH ENTSCHULDIGEN SOLL"
99 "Fehlender Wert"
Seite 1 von 6
Elemente pro Seite: 10 25 50
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-900 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
VL
Versuchsleiternummer
1-23 "Versuchsleiternummer"
99 "Fehlender Wert"
3
DAM4SOLL
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Erforderte Reaktion Peter
1 "BEFEHLSWIDERSETZUNG - OHNE BEGRÜNDUNG ODER AUS WILLKÜR" 2 "BEFEHLSWIDERSETZUNG - TROTZREAKTION" 3 "BEFEHLSWIDERSETZUNG - ALTERNATIVE LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN" 5 "BEFEHLSWIDERSETZUNG - EINMALIGKEIT/AUSNAHME" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "BEFEHLSWIDERSETZUNG - KEINE ANTWORT; WEIß NICHT; SCHIEF; NICHT EINORDENBAR" 11 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - AUS WILLKÜR OD.WEIL EIGENE BEDÜRFNISSE" 13 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - WEGEN OBJ. SITUATION" 14 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - SANKTION" 15 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - AUTORITÄT" 16 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - NORMORIENTIERUNG" 17 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - STRATEGIE" 19 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - KEINE ANTWORT, WEIß NICHT; SCHIEF; NICHT EINORDENBAR" 23 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - WEGEN OBJ.SITUATION MIT ZEITPERSPEKTIVE" 24 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - KOSTENABWERTUNG" 25 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - BEWERTUNG AKTOR"
99 "Fehlender Wert"
4
DAM4RECH
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Begründung für Verbotsrecht Mutter
1 "NICHT RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 2 "NICHT RICHTIG - WILLKÜR Peter" 3 "NICHT RICHTIG - ALTERNATIVE LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN" 4 "NICHT RICHTIG - RELATIVIERUNG DER MÜTTERLICHEN AUTORITÄT" 5 "NICHT RICHTIG - EINMALIGKEIT DER SITUATION" 7 "KIND SCHWANKT" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "NICHT RICHTIG - NICHT EINORDENBAR; SCHIEF" 11 "RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "RICHTIG - GLOBALARGUMENT AUTORITÄT" 13 "RICHTIG - OBJEKTIVE SITUATION" 14 "RICHTIG - REGEL" 25 "RICHTIG - BEWERTUNG AKTOR" 26 "RICHTIG - ORIENTIERUNG AN EIGENER ERZIEHUNG"
99 "Fehlender Wert"
5
DAM4KIVB
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Egalität Kind-Mutter
1 "JA - OHNE BEGRÜNDUNG" 2 "JA - MIT EINSCHRÄNKUNG" 7 "(JA)- KIND SCHWANKT" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "KEINE ANTWORT; NICHT EINORDENBAR; WEIß NICHT; SCHIEF" 11 "NEIN - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "NEIN - SANKTIONSKOMPETENZ MUTTER" 13 "NEIN - KONVENTION" 14 "NEIN -PHYSISCHE GRÖßE" 15 "NEIN - ROLLE" 16 "NEIN - KOMPETENZ"
99 "Fehlender Wert"
6
DAM4EIRV
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Beurteilung der Regelübertretung
1 "RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 2 "RICHTIG - WILLKÜR" 3 "RICHTIG - DA KEINE NEGATIVEN KONSEQUENZEN" 7 "KIND SCHWANKT" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "KEINE ANTWORT; WEIß NICHT; NICHT EINORDENBAR; SCHIEF" 10 "RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 11 "NICHT RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "NICHT RICHTIG - AUTORITÄT MUTTER" 13 "NICHT RICHTIG - PFLICHTERFÜLLUNG" 14 "NICHT RICHTIG - SORGE MUTTER" 15 "NICHT RICHTIG - DROHENDE SANKTION/GEFAHR DER ENTDECKUNG" 16 "NICHT RICHTIG - DROHENDE SANKTION/GEFAHR DER ENTDECKUNG" 17 "NICHT RICHTIG - DROHENDE SANKTION/GEFAHR DER ENTDECKUNG" 18 "NICHT RICHTIG - STRAFE DES HIMMELS" 19 "NICHT RICHTIG - NORMORIENTIERUNG" 21 "NICHT RICHTIG - INNERE SANKTION" 31 "KIND KOMMENTIERT VERHALTEN Peters"
99 "Fehlender Wert"
7
DAM4EMOT
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Emotionsliste
1 "GUT, SEHR GUT" 2 "SCHÖN, SEHR SCHÖN" 3 "GANZ GUT, BIßCHEN GUT" 4 "WOHL" 5 "LUSTIG" 6 "FREUT SICH" 7 "FROH/FRÖHLICH" 8 "BESSER" 9 "(GANZ) NORMAL" 10 "GUT AUF NACHFRAGE" 11 "KLUG" 12 "FRIEDLICH" 13 "FREI" 14 "GLÜCKLICH" 15 "ERLEICHTERT" 16 "ERLÖST" 17 "(GANZ) TOLL" 18 "PRIMA" 19 "STARK" 20 "SUPER" 22 "NICHT ANGSTLICH" 51 "(BIßCHEN) SCHLECHT, SEHR SCHLECHT" 52 "NICHT (SO) SCHÖN" 53 "NICHT (SO/GANZ) GUT" 54 "NICHT (SO/SEHR) WOHL, UNWOHL" 55 "TRAURIG" 56 "(IRGENDWIE) MIES" 57 "NICHT SO SEHR" 58 "ZIEMLICH BESCHISSEN" 59 "SCHLIMM" 60 "SCHLECHT AUF NACHFRAGE" 61 "DUMM" 62 "BLÖD" 63 "NICHT SEHR FRÖHLICH" 64 "NICHT SO RECHT" 73 "SCHWINDELIG" 74 "PEINLICH" 75 "EINSAM" 76 "ALLEINE" 77 "ELEND" 78 "DAß SIE WAS FALSCH GEMACHT HAT" 79 "SCHULDIG" 80 "HAT KEIN GUTES GEFÜHL" 81 "BÖSE" 82 "ÄNGSTLICH, HAT ANGST, FÜRCHTET SICH" 83 "GESCHOCKT" 84 "MULMIG" 85 "SCHLECHTES GEWISSEN" 86 "DAß SIE UNGEZOGEN WAR" 87 "BESCHÄMT, SCHÄMT SICH" 88 "BETROFFEN" 89 "BEDRÜCKT" 90 "FLAU" 91 "UNSICHER" 92 "(BIßCHEN) UNHEIMLICH" 93 "SO MITTEL/MITTELGUT" 94 "KOMISCH" 95 "GEMISCHT" 96 "AMBIVALENT EXPLIZIT" 97 "KRIBBELIG (IM BAUCH)" 98 "FRAGE NICHT GESTELLT" 99 "KEINE ANTWORT; NICHT EINORDENBAR; WEIß NICHT; SCHIEF"
999 "Fehlender Wert"
8
DAM4EBEG
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Begründung der Emotion
1 "GUT- OHNE BEGRÜNDUNG" 2 "GUT- ERGEBNISBEZUG" 3 "GUT- IMPLIZITER U.EXPLIZITER NORMBEZUG" 5 "GUT- TRENNT EXPLIZIT ZW. EMOTION P. UND EIGENER EMOTION BZW. BEWERTUNG" 9 "GUT - NICHT EINORDENBAR; SCHIEF" 11 "SCHLECHT (ODER AMBIVALENT) - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "SCHLECHT (ODER AMBIVALENT) - OBJEKTIVE SITUATION" 13 "SCHLECHT (ODER AMBIVALENT) - STRAFE DES HIMMELS" 14 "SCHLECHT (ODER AMBIVALENT) - PSYCHISCHE BINDUNG AN MUTTER" 15 "SCHLECHT (ODER AMBIVALENT) - DROHENDE SANKTION" 16 "SCHLECHT (ODER AMBIVALENT) - ANGST VOR ENTDECKUNG" 17 "SCHLECHT (ODER AMBIVALENT) - REGELVERSTOß/NORM" 19 "SCHLECHT (ODER AMBIVALENT) - NICHT EINORDENBAR; SCHIEF" 21 "SCHLECHT (ODER AMBIVALENT) - ANGST VOR SANKTION(ENTDECKUNG" 22 "SCHLECHT (ODER AMBIVALENT) - ANGST VOR SANKTION/ ENTDECKUNG" 23 "SCHLECHT (ODER AMBIVALENT) - INNERE SANKTION" 25 "AMBIVALENT - BEGRÜNDUNG FÜR BEIDE EMOTIONEN" 98 "FRAGE NICHT GESTELLT" 99 "KEINE ANTWORT; WEIß NICHT"
999 "Fehlender Wert"
9
DAM4BEWI
2.Teil des Damon-Interviews (Willkür): Bewertung der Willkür der Mutter
1 "RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 2 "NICHT RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG ODER AUS WILLKÜR" 3 "NICHT RICHTIG - ERGEBNISORIENTIERUNG, KONSEQUENZ" 4 "NICHT RICHTIG - PFLICHTERFÜLLUNG" 5 "NICHT RICHTIG - MORALISCHE BEGRÜNDUNG" 6 "NICHT RICHTIG - SCHLECHTE LAUNE KEINE LEGITIMATION" 7 "NICHT RICHTIG - BEZUG AUF VERSPRECHEN MUTTER" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "KEINE ANTWORT; WEIß NICHT; NICHT EINORDENBAR; SCHIEF"
99 "Fehlender Wert"
10
DAM4DARF
2.Teil des Damon-Interviews (Willkür): Begründung für die Verbotseinschränkungen der Mutter
1 "VERBIETEN JA - KEINE BEGRÜNDUNG ERFRAGT; * WEIß NICHT" 2 "VERBIETEN JA - SANKTIONSKOMPETENZ MUTTER" 4 "VERBIETEN JA -PHYSISCHE GRÖßE" 5 "VERBIETEN JA - ROLLE" 6 "VERBIETEN JA - KOMPETENZ" 7 "VERBIETEN JA - KIND KOMMENTIERT" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "KEINE ANTWORT; WEIß NICHT; SCHIEF" 10 "KIND SCHWANKT ZWISCHEN JA UND NEIN" 11 "VERBIETEN NEIN, FOLGEN JA - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "VERBIETEN NEIN, FOLGEN JA - PHYSISCHE GRÖßE" 13 "VERBIETEN NEIN, FOLGEN JA - SANKTION" 14 "VERBIETEN NEIN, FOLGEN JA - SORGE MUTTER" 15 "VERBIETEN NEIN, FOLGEN JA - ROLLE/AUTORITÄT/ KOMPETENZ" 16 "VERBIETEN NEIN, FOLGEN JA - KOMPETENZ" 17 "VERBIETEN NEIN, FOLGEN JA - KIND KOMMENTIERT" 19 "VERBIETEN NEIN, FOLGEN JA - NICHT EINORDENBAR; SCHIEF" 21 "VERBIETEN NEIN, FOLGEN NEIN - OHNE BEGRÜNDUNG" 22 "VERBIETEN NEIN, FOLGEN NEIN - BEDÜRFNISSE, WILLKÜR" 23 "VERBIETEN NEIN, FOLGEN NEIN - PFLICHTERFÜLLUNG" 24 "VERBIETEN NEIN, FOLGEN NEIN - MORALISCHE BEGRÜNDUNG"
99 "Fehlender Wert"
Seite 1 von 2
Elemente pro Seite: 10 25 50
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-320 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
VL
Versuchsleiternummer
1-25 "Versuchsleiternummer"
99 "Fehlender Wert"
3
CODER
Codernummer (Entschlüsseler des Filmmaterials)
1-3 "Codernummer"
9 "Fehlender Wert"
4
MOF5BHA
Interview zum Film: Handlungsbeurteilung des Anführers
1 "Richtig" 2 "Nicht richtig - Ohne Begründung" 3 "Nicht richtig - Aggressives Verhalten" 5 "Nicht richtig - Sanktionsdrohung für Anführer" 6 "Nicht richtig - Diebstahl/Besitzverhältnis" 7 "Nicht richtig - Versprechen gebrochen" 8 "Nicht richtig - Diebstahl und Versprechen" 9 "Nicht richtig - Sonstige Begründung, schiefe Begründung"
99 "Fehlender Wert"
5
MOF5MBHA
Interview zum Film: Metacode: Explizite Bewertung der Handlung des Anführers
1 "Keine Bewertung" 2 "Unspezifisch" 3 "Explizit moralisch" 9 "Sonstiges"
99 "Fehlender Wert"
6
MOF5EEA
Interview zum Film: Emotionsergänzung Anführer
0 "keine Ergänzung" 4 "ganz" 6 "sehr" 12 "ein bißchen, bißl" 18 "schon" 20 "so" 24 "wahrscheinlich" 41 "Verneinung von positiven Emotionen: (gar) nicht (so)" 43 "Verneinung von positiven Emotionen: (auch)nicht sehr/arg/besonders" 44 "Verneinung von positiven Emotionen: sicher gar nicht (so)" 47 "Verneinung von positiven Emotionen: überhaupt nicht (so)" 48 "Verneinung von positiven Emotionen: vielleicht nicht (so)/wahrscheinlich nicht (so)" 49 "Verneinung von positiven Emotionen: nicht (so) ganz/sehr, weniger" 67 "vielleicht so" 77 "sicher" 93 "wieder ganz" 94 "wahrscheinlich sehr"
99 "Fehlender Wert"
7
MOF5EMOA
Interview zum Film: Emotionszuschreibung Anführer
1 "nicht einordenbar, keine Antwort, weiß nicht" 7 "super" 8 "toll" 10 "gut" 15 "lustig" 16 "wohl" 17 "froh, fröhlich" 18 "freut sich, freudig" 30 "stolz" 31 "stark" 38 "glücklich" 60 "schlecht" 73 "schrecklich, schlimm" 76 "wie ein Dieb" 79 "schlechtes Gewissen" 90 "komisch, komisches Gefühl" 94 "mittel" 95 "ambivalent explizit (2 gegensätzliche Emotionen)" 101 "groß" 105 "als Beste, als Bessere" 115 "schadenfroh" 119 "mutig" 124 "klug" 126 "lässig" 127 "wie immer" 136 "scheußlich" 171 "müde" 193 "mittelmäßig"
999 "Fehlender Wert"
8
MOF5MEA
Interview zum Film: Metacode: (spontane) Emotionszuschreibung Anführer
1 "Positive Emotion" 2 "Negative Emotion" 3 "Implizit ambivalente Emotion" 4 "Explizit ambivalente Emotion" 9 "Keine Emotionszuschreibung"
99 "Fehlender Wert"
9
MOF5POSA
Interview zum Film: Emotionsbegründung Anführer - positive Emotionen (offene Frage)
1 "Keine positiven Emotionen" 2 "Gut - Ohne Begründung" 3 "Gut - Ergebnisbezug" 4 "Gut - Tatbezug" 5 "Gut - Ergebnis- und Tatbezug" 6 "Gut - J.R. Erklärung" 7 "Gut - Soziale Rolle des Anführers" 9 "Gut - Sonstige Begründung, schiefe Begründung"
99 "Fehlender Wert"
10
MOF5NEGA
Interview zum Film: Emotionsbegründung Anführer - negative Emotionen (offene Frage)
1 "Keine negativen Emotionen" 2 "Schlecht - Ohne Begründung" 3 "Schlecht - Ergebnisbezug" 4 "Schlecht - Tatbezug" 5 "Schlecht - Angst vor Sanktionen" 6 "Schlecht - Sanktion und moralische Überlegung" 8 "Schlecht - Moralische Begründung" 9 "Schlecht - Sonstige Begründung, schiefe Begründung"
99 "Fehlender Wert"
Seite 1 von 8
Elemente pro Seite: 10 25 50
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-900 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
VL
Versuchsleiternummer
1-31 "Versuchsleiternummer"
99 "Fehlender Wert"
3
DAM6SOLL
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Erforderte Reaktion Peters (Begründung)
1 "BEFEHLSWIDERSETZUNG - OHNE BEGRÜNDUNG ODER AUS WILLKÜR" 2 "BEFEHLSWIDERSETZUNG - TROTZREAKTION" 3 "BEFEHLSWIDERSETZUNG - ALTERNATIVE LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN" 5 "BEFEHLSWIDERSETZUNG - EINMALIGKEIT/AUSNAHME" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "BEFEHLSWIDERSETZUNG - KEINE ANTWORT; WEIß NICHT; SCHIEF; NICHT EINORDENBAR" 11 "WILLIGE BEFEHLSERFULLUNG - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - AUS WILLKÜR 0DER WEIL EIGENE BEDÜRFNISSE" 13 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - WEGEN 0BJEKTIVER SITUATION" 14 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - SANKTION" 15 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - AUTORITÄT" 16 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - NORMORIENTIERUNG UND ABSTRAKT, IMPLIZITES AKZEPTIEREN DER REGELN" 17 "WILLIGE BEFEHLSERFüLLUNG - STRATEGIE" 19 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - KEINE ANTWORT, WEIß NICHT; SCHIEF; NICHT EINORDENBAR" 23 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - WEGEN 0BJ.SITUATION MIT ZEITPERSPEKTIVE" 24 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - KOSTENABWERTUNG" 25 "WILLIGE BEFEHLSERFÜLLUNG - BEWERTUNG AKTOR"
99 "Fehlender Wert"
4
DAM6REC1
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Begründung für Verbotsrecht Mutter
1 "NICHT RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 2 "NICHT RICHTIG - WILLKÜR P" 3 "NICHT RICHTIG - ALTERNATIVE LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN" 4 "NICHT RICHTIG - RELATIVIERUNG DER MÜTTERLICHEN AUTORITÄT" 5 "NICHT RICHTIG - EINMALIGKEIT DER SITUATION" 7 "KIND SCHWANKT" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "NICHT RICHTIG - NICHT EINORDENBAR; SCHIEF" 11 "RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "RICHTIG - GLOBALARGUMENT AUTORITÄT" 13 "RICHTIG - OBJEKTIVE SITUATION" 14 "RICHTIG - REGEL" 25 "RICHTIG - BEWERTUNG AKTOR" 26 "RICHTIG - ORIENTIERUNG AN EIGENER ERZIEHUNG"
99 "Fehlender Wert"
5
DAM6REC2
1.Teil d. Damon-Interviews (Versprechen): Begründung für Verbotsrecht Mutter (Nachfrage)
1 "NICHT RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 2 "NICHT RICHTIG - WILLKÜR Peters" 3 "NICHT RICHTIG - ALTERNATIVE LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN" 4 "NICHT RICHTIG - RELATIVIERUNG DER MÜTTERLICHEN AUTORITÄT" 5 "NICHT RICHTIG - EINMALIGKEIT DER SITUATION" 7 "KIND SCHWANKT" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "NICHT RICHTIG - NICHT EINORDENBAR; SCHIEF" 11 "RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "RICHTIG - GLOBALARGUMENT AUTORITÄT" 13 "RICHTIG - OBJEKTIVE SITUATION" 14 "RICHTIG - REGEL" 25 "RICHTIG - BEWERTUNG AKTOR" 26 "RICHTIG - ORIENTIERUNG AN EIGENER ERZIEHUNG"
90 "Fehlender Wert: Nachfrage nicht gestellt" 99 "Fehlender Wert"
6
DAM6NFRE
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Begründung für Verbotsrecht Mutter (Nachfrage)
1 "NACHFRAGE NICHT GESTELLT" 2 "SANKTIONSKOMPETENZ MUTTER" 4 "PHYSISCHE GRÖßE" 5 "ROLLE" 6 "KOMPETENZ" 13 "OBJEKTIVE SITUATION"
99 "Fehlender Wert"
7
DAM6KIV1
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Egalität Kind-Mutter?
1 "JA - OHNE BEGRUNDUNG" 2 "JA - MIT EINSCHRÄNKUNG" 7 "(JA)- KIND SCHWANKT" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "KEINE ANTWORT; NICHT EINORDENBAR; WEIß NICHT; SCHIEF" 11 "NEIN - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "NEIN - SANKTIONSKOMPETENZ MUTTER" 13 "NEIN - KONVENTION" 14 "NEIN -PHYSISCHE GRÖßE" 15 "NEIN - ROLLE" 16 "NEIN - KOMPETENZ"
99 "Fehlender Wert"
8
DAM6KIV2
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Egalität Kind-Mutter? (2. Argument)
1 "JA - OHNE BEGRÜNDUNG" 2 "JA - MIT EINSCHRÄNKUNG" 7 "(JA)- KIND SCHWANKT" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "KEINE ANTWORT; NICHT EINORDENBAR; WEIß NICHT; SCHIEF" 11 "NEIN - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "NEIN - SANKTIONSKOMPETENZ MUTTER" 13 "NEIN - KONVENTION" 14 "NEIN -PHYSISCHE GRÖßE" 15 "NEIN - ROLLE" 16 "NEIN - KOMPETENZ"
90 "Fehlender Wert: Nachfrage nicht gestellt" 99 "Fehlender Wert"
9
DAM6EIR1
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Beurteilung der Regelübertretung
1 "RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 2 "RICHTIG - WILLKÜR" 3 "RICHTIG - DA KEINE NEGATIVEN KONSEQUENZEN" 7 "KIND SCHWANKT" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "KEINE ANTWORT; WEIß NICHT; NICHT EINORDENBAR; SCHIEF" 10 "RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 11 "NICHT RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "NICHT RICHTIG - AUTORITÄT MUTTER" 13 "NICHT RICHTIG - PFLICHTERFÜLLUNG" 14 "NICHT RICHTIG - SORGE MUTTER" 15 "NICHT RICHTIG - DROHENDE SANKTIONIGEFAHR DER ENTDECKUNG (SANKTION/ ENTDECKUNG)" 16 "NICHT RICHTIG - DROHENDE SANKTIONIGEFAHR DER ENTDECKUNG (UNMORALISCHE BEWERTUNG)" 17 "NICHT RICHTIG - DROHENDE SANKTIONIGEFAHR DER ENTDECKUNG (NORMENVERSTOB)" 18 "NICHT RICHTIG - STRAFE DES HIMMELS" 19 "NICHT RICHTIG - NORMORIENTIERUNG" 21 "NICHT RICHTIG - INNERE SANKTION" 31 "KIND KOMMENTIERT VERHALTEN P."
99 "Fehlender Wert"
10
DAM6EIR2
1.Teil des Damon-Interviews (Versprechen): Beurteilung der Regelübertretung (Nachfrage, falls Strafe oder Angst vor Entdeckung)
1 "RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 2 "RICHTIG - WILLKÜR" 3 "RICHTIG - DA KEINE NEGATIVEN KONSEQUENZEN" 7 "KIND SCHWANKT" 8 "FRAGE NICHT GESTELLT" 9 "KEINE ANTWORT; WEIß NICHT; NICHT EINORDENBAR; SCHIEF" 10 "RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 11 "NICHT RICHTIG - OHNE BEGRÜNDUNG" 12 "NICHT RICHTIG - AUTORITÄT MUTTER" 13 "NICHT RICHTIG - PFLICHTERFÜLLUNG" 14 "NICHT RICHTIG - SORGE MUTTER" 15 "NICHT RICHTIG - DROHENDE SANKTIONIGEFAHR DER ENTDECKUNG (SANKTION/ ENTDECKUNG)" 16 "NICHT RICHTIG - DROHENDE SANKTIONIGEFAHR DER ENTDECKUNG (UNMORALISCHE BEWERTUNG)" 17 "NICHT RICHTIG - DROHENDE SANKTIONIGEFAHR DER ENTDECKUNG (NORMENVERSTOB)" 18 "NICHT RICHTIG - STRAFE DES HIMMELS" 19 "NICHT RICHTIG - NORMORIENTIERUNG" 21 "NICHT RICHTIG - INNERE SANKTION" 31 "KIND KOMMENTIERT VERHALTEN P."
90 "Fehlender Wert: Nachfrage nicht gestellt" 99 "Fehlender Wert"
Seite 1 von 3
Elemente pro Seite: 10 25 50
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-900 "Anzahl"
999 "Fehlender Wert"
2
KOL6SEX
Geschlecht
1 "männlich" 2 "weiblich"
9 "Fehlender Wert"
3
KOL6VL
Versuchsleiter
1-31 "Anzahl"
99 "Fehlender Wert"
4
KOL6STUF
Kohlberg-Stufen
1 "Stufe 1: Orientierung an Bestrafung und Gehorsam/Egozentrischer Respekt vor überlegener Macht oder Prestigestellung bzw.Vermeidung von Schwierigkeiten/ Objektive Verantwortlichkeit" 2 "Stufe 1/2: Übergang von Stufe 1 zu Stufe 2" 3 "Stufe 2: Naiv egoistische Orientierung/Richtiges Handeln ist jenes, das die Bedürfnisse des 'ich' und gelegentlich die der anderen instrumentell befriedigt/Bewußtsein für die Relativität des Wertes der Bedürfnisse und Perspektive aller Beteiligten/Naiver Egalitarismus und Orientierung an Austausch und Reziprozität" 4 "Stufe 2/3: Übergang von Stufe 2 zu Stufe 3" 5 "Stufe 3: Orientierung am Ideal des 'guten Jungen'/Bemüht, Beifall zu erhalten, anderen zu gefallen und ihnen zu helfen/Konformität mit stereotypen Vorstellungen vom natürlichen oder Mehrheits-Verhalten/Beurteilung aufgrund von Intentionen"
9 "Nicht einzuordnen"
5
KOL6WEG
Entscheidungsweg
1 "Einbrechen" 2 "Nicht Einbrechen" 3 "Einbrechen -> nicht einbrechen" 4 "Nicht einbrechen -> einbrechen" 5 "Nicht einbrechen -> keine Lösung aus moralischen Gründen" 6 "Nicht einbrechen -> keine Lösung aus strategischen Gründen"
9 "nicht einzuordnen"
6
KOL6FLIK
Stärke des Konfliktes
1 "Kein Konflikt - einbrechen" 2 "Kein Konflikt - nicht einbrechen" 3 "Leichter Konflikt (einbrechen)" 4 "Leichter Konflikt (nicht einbrechen)" 5 "Mittelschwerer Konflikt (einbrechen)" 6 "Mittelschwerer Konflikt (nicht einbrechen)" 7 "Schwerer Konflikt (einbrechen)" 8 "Schwerer Konflikt (nicht einbrechen)" 9 "Schwerer Konflikt - keine Lösung aus strategischen Gründen" 10 "Schwerer Konflikt - keine Lösung aus moralischen Gründen"
11 "Nicht einzuordnen" 99 "Fehlender Wert"
7
KOL6ALT
Zahl der genannten Alternativen
1 "Keine Alternative" 2 "Eine Alternative" 3 "Zwei Alternativen" 4 "Drei Alternativen" 5 "Vier Alternativen" 6 "Fünf Alternativen" 7 "Sechs Alternativen"
9 "keine Antwort"
8
KOL6GELD
Genannte Alternative: Geld
1 "Nicht erwähnt" 2 "Erwähnt"
9 "Fehlender Wert"
9
KOL6AUTO
Genannte Alternative: Autorität
1 "Nicht erwähnt" 2 "Erwähnt"
9 "Fehlender Wert"
10
KOL6APEL
Genannte Alternative: Appell
1 "Nicht erwähnt" 2 "Erwähnt"
9 "Fehlender Wert"
Seite 1 von 3
Elemente pro Seite: 10 25 50
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-900 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
VL
Versuchsleiternummer
1-35 "Versuchsleiternummer"
99 "Fehlender Wert"
3
MOR7BEG1
1. Geschichte: Moralische Emotionszuschreibungen als Täter (Abgeleitete Variable)
0 "Keine moralische Emotionszuschreibung" 1 "Moralische Emotionszuschreibung"
9 "Fehlender Wert"
4
MOR7BEG2
2. Geschichte: Moralische Emotionszuschreibungen als Täter (Abgeleitete Variable)
0 "Keine moralische Emotionszuschreibung" 1 "Moralische Emotionszuschreibung"
9 "Fehlender Wert"
5
MOR7BEG3
3. Geschichte: Moralische Emotionszuschreibungen als Täter (Abgeleitete Variable)
0 "Keine moralische Emotionszuschreibung" 1 "Moralische Emotionszuschreibung"
9 "Fehlender Wert"
6
MOR7BEG4
4. Geschichte: Moralische Emotionszuschreibungen als Täter (Abgeleitete Variable)
0 "Keine moralische Emotionszuschreibung" 1 "Moralische Emotionszuschreibung"
9 "Fehlender Wert"
7
MOR7BEG5
5. Geschichte: Moralische Emotionszuschreibungen als Täter (Abgeleitete Variable)
0 "Keine moralische Emotionszuschreibung" 1 "Moralische Emotionszuschreibung"
9 "Fehlender Wert"
8
MOR7BEGS
Anzahl moralischer Emotionszuschreibungen gesamt (alle 5 Geschichten)(Abgeleitete Variable)
0-5 "Anzahl moralischer Emotionszuschreibungen"
9 "Fehlender Wert"
9
OIC71EAS
Anzahl moralischer Emotionszuschreibungen gesamt (alle 5 Geschichten)(Abgeleitete Variable)
0-5 "Anzahl moralischer Emotionszuschreibungen"
9 "Fehlender Wert"
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-900 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
VL
Versuchsleiternummer
1-36 "Versuchsleiternummer"
99 "Fehlender Wert"
3
MOR8BEG1
Einmaliges Ereignis: Moralische Emotionszuschreibungen als Täter (Abgeleitete Variable)
0 "Keine moralische Emotionszuschreibung" 1 "Moralische Emotionszuschreibung"
99 "Fehlender Wert"
4
MOR8BEG2
Ferienkurs: Moralische Emotionszuschreibungen als Täter (Abgeleitete Variable)
0 "Keine moralische Emotionszuschreibung" 1 "Moralische Emotionszuschreibung"
99 "Fehlender Wert"
5
MOR8BEG3
Kind begleiten: Moralische Emotionszuschreibungen als Täter (Abgeleitete Variable)
0 "Keine moralische Emotionszuschreibung" 1 "Moralische Emotionszuschreibung"
99 "Fehlender Wert"
6
MOR8BEG4
Bystander: Moralische Emotionszuschreibungen als Täter (Abgeleitete Variable)
0 "Keine moralische Emotionszuschreibung" 1 "Moralische Emotionszuschreibung"
99 "Fehlender Wert"
7
MOR8BEGS
Anzahl moralischer Emotionszuschreibungen gesamt (alle 4 Geschichten)(Abgeleitete Variable)
0-4 "Anzahl moralischer Emotionszuschreibungen"
99 "Fehlender Wert"
8
AUS8VGLN
Einschätzung des nicht gehaltenen Versprechens: Nachmittagsbeschäftigung
1 "ganz falsch" 2 "eher falsch" 3 "weder richtig noch falsch" 4 "eher richtig" 5 "ganz richtig"
9 "Fehlender Wert"
9
AUS8VGLE
Einschätzung des nicht gehaltenen Versprechens: Einmaliges Ereignis
1 "ganz falsch" 2 "eher falsch" 3 "weder richtig noch falsch" 4 "eher richtig" 5 "ganz richtig"
9 "Fehlender Wert"
10
AUS8VGLF
Einschätzung des nicht gehaltenen Versprechens: Ferienkurs-Anmeldung
1 "ganz falsch" 2 "eher falsch" 3 "weder richtig noch falsch" 4 "eher richtig" 5 "ganz richtig"
9 "Fehlender Wert"
Seite 1 von 2
Elemente pro Seite: 10 25 50
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
2-900 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
VL
Versuchsleiternummer
1 "Versuchsleiter A" 2 "Versuchsleiter B"
9 "Fehlender Wert"
3
MOH8LU
Ringwurfspiel: Liste übertragen
1 "Überträgt Fehler des VL" 2 "Läßt die Liste leer" 3 "Korrigiert den Fehler" 4 "Nicht entscheidbar, ob leer oder Korrektur"
9 "Nicht zutreffend" 99 "Fehlender Wert"
4
MOH8KVS
Ringwurfspiel: Versuchsleiter betritt Raum, Kind korrigiert verbal spontan
1 "nein" 2 "ja"
9 "Fehlender Wert"
5
MOH8PU
Ringwurfspiel: Übergabe des Preises
1 "Kind nimmt Preis" 2 "Kind korrigiert jetzt"
9 "Fehlender Wert"
6
MOH8FB
Ringwurfspiel: Versuchsleiter 'bemerkt' den Fehler
1 "Kind stellt sich unwissend" 2 "Kind 'ist' verwirrt, unsicher" 3 "Kind korrigiert den Fehler nach 'Aufforderung'" 4 "Kind korrigiert jetzt 'spontan'"
9 "Fehlender Wert"
7
MOH8DP
Ringwurfspiel: Differenz zwischen Höchst- und erreichter Punktezahl
1-17 "Differenz zwischen Höchst- und erreichter Punktezahl"
99 "Fehlender Wert"
8
MOH8SB
Ringwurfspiel: Sonstige Betrügereien
0 "nein" 1 "ja"
9 "Fehlender Wert"
9
OER82CEE
Ringwurfspiel: correction of experimenter's error
1 "Correcting the experimenter's error in writing in the list as well as spontaneously informing the experimenter as soon as she reentered about her error (full correction)" 2 "Filling out the list correctly yet not saying anything to the experimenter upon her return (partial correction)" 3 "Following the experimenter's error (no correction)"
9 "Fehlender Wert"
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-900 "Versuchspersonennummer"
999 "Fehlender Wert"
2
VL
Versuchsleiternummer
1-37 "Versuchsleiternummer"
99 "Fehlender Wert"
3
DIS8EEZG
Emotionzuschreibung Gut (=Intensität)
0 "normal" 1 "" 2 "" 3 "sehr gut" 4 "Kreuzchen zwischen zwei Zahlen"
9 "keine Antwort"
4
DIS8EEZS
Emotionzuschreibung Schlecht (=Intensität)
0 "normal" 1 "" 2 "" 3 "sehr schlecht" 4 "Kreuzchen zwischen zwei Zahlen"
9 "keine Antwort"
5
DIS8EDCV
Doppelcode: Valenz der Emotion
1 "Nur gut (2 oder 3 angekreuzt)" 2 "Eher gut (0 oder 1 angekreuzt)" 3 "Gut und schlecht" 4 "Eher schlecht (0 oder 1 angekreuzt)" 5 "Nur schlecht (2 oder 3 angekreuzt)"
9 "Nicht einordenbar; keine Antwort"
6
DIS8EDCI
Doppelcode: Intensität der Emotion
1 "Eine Emotion intensiv (2,3)" 2 "Beide Emotionen (2,3)" 3 "Keine Emotion intensiv (0,1)"
9 "Nicht einordenbar; keine Antwort"
7
DIS8EEBG
Emotionsbegründung GUT
1 "Verständnis für Situation der Eltern" 2 "Hoffnung, daß Eltern das Geld doch noch geben (nur 1 VP), oder Geld verdient werden kann (nur 1 VP)"
9 "Nicht einordenbar; keine Antwort"
8
DIS8EEBS
Emotionsbegründung Schlecht
0 "Ergebnisbezug (Weil ich das Geld nicht bekomme)" 1 "Sanktionsangst/Image - Peers/Eltern" 2 "Verantwortung der Eltern" 3 "Eigene Schuld" 4 "Eigenverantwortlichkeit" 5 "Wort- und Vertrauensbruch gegenüber Peers oder Eltern"
9 "Keine Antwort; nicht einordenbar"
9
DIS8EBVE
Beurteilung des Verhaltens der Eltern (Kontrollfrage)
1 "Richtig" 2 "Richtig, aber ... bzw. Nicht richtig, aber ..." 3 "Unentschieden, jein" 5 "Ambivalent"
9 "Nicht einordenbar; keine Antwort" 99 "Fehlender Wert"
10
DIS8EBER
Begründung: RICHTIG
1 "Fehlverhalten des Jungen" 2 "Sekundärtugenden"
9 "Nicht einordenbar; keine Antwort"
Seite 1 von 8
Elemente pro Seite: 10 25 50
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1,0-999,0 "Versuchspersonennummer"
-99999 "Fehlender Wert"
2
VPI00AD
Altersunterschied vom Jüngsten in Monaten
0,0-15,0 "Altersunterschied in Monaten"
-99999 "Fehlender Wert"
3
VPI00AG
Altersgruppe
1,0 "jung" 2,0 "alt"
-99999 "Fehlender Wert"
4
VPI00DR
Grund für Ausstieg (drop-out)
1 "Person ist nie getestet worden" 2 "nach unbekannt verzogen" 3 "zu weit weg gezogen" 4 "Eltern verweigerten weitere Testteilnahme" 5 "Versuchsperson verweigerte weitere Testteilnahme" 6 "anderer Grund"
-99999 "Fehlender Wert"
5
VPI00G3
Schuljahr in Welle 3
1 "1. Schuljahr"
-99999 "Fehlender Wert"
6
VPI00G4
Schuljahr in Welle 4
1 "1. Schuljahr" 2 "2. Schuljahr"
-99999 "Fehlender Wert"
7
VPI00G5
Schuljahr in Welle 5
1 "1. Schuljahr" 2 "2. Schuljahr" 3 "3. Schuljahr"
-99999 "Fehlender Wert"
8
VPI00G6
Schuljahr in Welle 6
2 "2. Schuljahr" 3 "3. Schuljahr" 4 "4. Schuljahr"
-99999 "Fehlender Wert"
9
VPI00G7
Schuljahr in Welle 7
3 "3. Schuljahr" 4 "4. Schuljahr" 5 "5. Schuljahr"
-99999 "Fehlender Wert"
10
VPI00G8
Schuljahr in Welle 8
4 "4. Schuljahr" 5 "5. Schuljahr" 6 "6. Schuljahr"
-99999 "Fehlender Wert"
Seite 1 von 6
Elemente pro Seite: 10 25 50
Position Name Label Gültige Werte Fehlende Werte
1
VPI00KEY
Versuchspersonennummer
1-900 "Versuchspersonennummer"
-99999 "Fehlender Wert"
2
DSS31SES
Sozialer Status der Eltern
20,0-187,0 "Sozialer Status der Eltern"
999 "Fehlender Wert"
3
VPI00GEN
Geschlecht
1 "männlich" 2 "weiblich"
9 "Fehlender Wert"
4
VPI00SY
Einschulungsjahr
1986-1988 "Einschulungjahr"
9999 "Fehlender Wert"
5
VPI00ET9
Ausbildungs-/Bildungsgrad Welle 9
0 "niedrig" 1 "hoch"
9 "Fehlender Wert"
6
VPI00W
Klassen-Wiederholer
0 "Nicht-Wiederholer" 1 "Wiederholer"
9 "Fehlender Wert"
7
VPI00PA
Teilnahme an Welle 11
1 "ja"
9 "Fehlender Wert"
Eingesetzte Testverfahren
Damon, W. (1977). The social world of the child. San Francisco: Jossey Bass Publishers.
Gibbs, J. C., Basinger, K. S., & Fuller, D. (1992). Moral Maturity. Measuring the development of sociomoral reflection. Hillsdale, NJ: Erlbaum.
Weiterführende Literatur
Kohlberg, L. (1981). Essays on moral development. Vol. 1: The philosophy of moral development. Moral stages and the idea of justice. San Francisco: Harper & Row.
Kohlberg, L. (1984). Essays on moral development. Vol. 2: The psychology of moral development. The nature and validity of moral stages. San Francisco: Harper & Row.
Nikele, M. (1999). Ein Modell mit latenten Variablen für stetige und ordinale Response-Variablen: Bayesianische und frequentistische Schätzstrategien mit einem Anwendungsbeispiel aus der Soziologie [A model with latent variables for interval and ordinal response variables: Bayesian and frequential strategies of estimation with reference to an example of application from sociology]. Berlin: Logos Verlag.
PSYNDEX
Nunner-Winkler, G. (1999). Sozialisationsbedingungen moralischer Motivation [Determinants of the development of moral motivation]. In H.R. Leu & L. Krappmann (Eds.), Zwischen Autonomie und Verbundenheit - Bedingungen und Formen der Behauptung von Subjektivität (pp. 299-329). Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
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Nunner-Winkler, G. (2000). Von Selbstzwängen zur Selbstbindung (und Nutzenkalkülen) [From self-imposed forces to commitment of the self (and utility calculations)]. In M. Endreß & Neil Roughley (Eds.), Anthropologie und Moral. Philosophische und soziologische Perspektiven. Würzburg: Königshausen & Neumann.
Schneider, W. (Hrsg.)(2008). Entwicklung von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter. Befunde der Münchner Längsschnittstudie [Development from childhood to adulthood. Results from the Munich LOGIK study]. Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union.
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Schneider, W., & Bullock, M. (Eds.)(2009). Human development from early childhood to early adulthood. Findings from a 20 year longitudinal study. New York: Psychology Press.
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Turiel, E. (1983). The development of social knowledge. Morality and convention. Cambridge: Cambridge University Press.
Weinert, F. E. (Hrsg.)(1998). Entwicklung im Kindesalter [Childhood development]. Weinheim: Beltz.
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Weinert, F. E., & Schneider, W. (Eds.)(1999). Individual development from 3 to 12. Cambridge: Cambridge University Press.
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